Das Würfelspiel Warum immer ich?, wird auch Super Six oder Weg mit der sechs genannt. Es ist für Erwachsene ebenso geeignet wie auch für Kinder. Gespielt werden kann es mit mindestens zwei und maximal sechs Spielern. Gerade wenn man unterwegs ist und Wartezeiten hat oder auf der Reise ist, eignet es sich gut, da es eine kompakte Form hat. Gerne benutzt wird es auch als Werbegeschenk.

Warum immer ich? Anleitung und Regeln

Anleitung verloren? Kein Problem! Bei uns könnt ihr diese kostenlos als PDF herunterladen:

Spielzubehör

  • 2 Würfel
  • 36 Stäbchen
  • 1 Behälter

Spielregeln

Spielvorbereitung

Bevor man das Spiel beginnt, teilt man die Stäbchen gleichmäßig auf die Mitspieler auf.

Spielziel von Warum immer ich?

Wer es als erster schafft, alle seine Stäbchen loszuwerden, hat das Spiel gewonnen.

Spielbeginn

Es würfelt nun reihum jeder Spieler in der ersten Runde. Hat der Spieler eine sechs gewürfelt, dann darf er sein Stäbchen in das Mittelloch stecken. Dieses Loch ist durchgebohrt, sodass das Stäbchen durchfällt. Hat er eine andere Zahl gewürfelt und der Steckplatz ist noch frei, dann darf er sich da rein stecken. Ist der Platz aber besetzt, dann muss er das Stäbchen welches sich dort befindet an sich nehmen und zu seinem Vorrat legen. Bei der zweiten Runde kann jeder Spieler solange würfeln wie er möchte, bzw. bis er ein Stäbchen nehmen muss. Aufhören kann er aber auch schon früher.

Variante von Warum immer ich?

Mit zwei Würfeln

Jeder Spieler würfelt bei dieser Variante reihum mit zwei Würfeln gleichzeitig und hat dann zwei Möglichkeiten: 1. Der Spieler führt die beiden angezeigten Augen durch. Das wäre bei fünf und sechs, also ein Stäbchen in das sechser Loch zu stecken und eins in die fünf zu stecken. 2. Es ist jetzt möglich die Summe der beiden Augenzahlen zu nehmen und dann zu spielen. Das wäre bei einer fünf und einer eins eine sechs am Ende. Auch diesen Zug führt er dann aus. Hat die Augenzahl den Wert von sechs überstiegen, dann kann der Spieler auch die Summe der beiden Augenzahlen berechnen und den entsprechenden Zug ausführen. Ist die Augensumme höher als sechs dann darf der Spieler die Augensumme nach Wunsch in zwei Summanden aufteilen. Diese Aktion führt er dann auch aus. Das kann bei einer Summe von sieben eine 1 und 6 sein oder auch ein 2 und 5 usw. die er ausführt.

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