The Big Bang Theory – Das Partyspiel für Serienfans

Die Serie The Big Bang Theory gehört längst zu den beliebtesten Sitcoms in Amerika und auch in Deutschland. Zahlreiche Fans schauen sich die zahlreichen Folgen der sympathischen Nerds an und erfreuen sich an den immer wieder lustigen Momenten. Kein Wunder, dass es für echte Fans ein offizielles The Big Bang Theory – Das Partyspiel für Serienfans gibt.

The Big Bang Theory Regeln & Anleitung

Mit dem Partyspiel The Big Bang Theory erhaltet ihr ein Assoziationsspiel, bei welchem ihr Szenen und Begriffe miteinander verknüpfen müsst, damit ihr am Ende als echter Kenner der Serie aus dem Spiel geht. Das gleichnamige Brettspiel spielt man mit maximal sieben Spielern. Aber auch mit drei macht das Spiel viel Freude.

Anleitung verloren?

Inhalte der Spielepackung

Spielregeln von The Big Bang TheoryTBBT_1

Bevor die Partie in The Big Bang Theory starten kann, sollten sich die Probanden zunächst einmal mit der Serie auskennen. Alle Begrifflichkeiten und Szenerien beziehen sich auf die Serie, weswegen ein gewisses Grundwissen für den Sieg sinnvoll ist.

Ist dieses Grundwissen angeeignet, erhalten alle Spieler je sieben Karten vom Theoriestapel – dieser muss zuvor von einem Spieler gut gemischt werden. Die sieben Karten gelten jetzt als Handkarten und beinhalten verschiedene Begriffe, die aus der Serie stammen.

Jetzt wählt Schiedsrichter. Ist dieser ausgesucht, nimmt der Schiedsrichter eine Karte vom Experiment-Stapel und legt diese offen auf den Tisch. Alle Spieler können den Begriff, der auf der Experiment-Karte steht, einsehen und sich anschließend überlegen, welche Begriffe von den Handkarten dazu passen könnten. Die beste Variante wird dann ausgewählt und verdeckt auf dem Tisch abgelegt. Jeder Spieler wählt also eine Handkarte aus und legt sie auf den Tisch.

Der Schiedsrichter sammelt die Karten ein, mischt diese gut durch und legt sie nach der Reihenfolge vor der Experiment-Karte ab. Dabei liegt es am Ermessen des Schiedsrichters, welche Karte für sein Empfinden am besten zum Begriff des Experiments passt. Die für ihn beste Karte erhält dann auch die meisten Punkte – die letzte Karte ist mit keinen Punkten versehen.

Der Begriff der eigenen Karte muss nicht immer zur Experiment-Karte passen. Vielmehr muss der Schiedsrichter eingeschätzt werden und überlegt werden, welche Kartenkombination ihm besonders gefallen würde. Dabei ist nicht immer die richtige Antwort auch die beste Antwort. Je ausgefallener die Wortkombinationen sind, desto lustiger klingen sie auch oft.

Bazinga

Hierbei handelt es sich nicht nur um einen gern genutzten Ausruf von Sheldon Cooper, sondern um eine ganz bestimmte Spielkarte im Brettspiel. Mit der Bazinga-Karte könnt ihr nach dem Ausspielen der Handkarten die Experiment-Karte tauschen und somit völlig neue Gegebenheiten schaffen.

Eine Spielpartie dauert 12 Runden – dann sind alle Punkte vergeben und zusammengerechnet. Gewonnen hat der Spieler, der am Ende die meisten Punkte hat.

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