Das Brettspiel Tal der Wikinger ist ein spannendes Geschicklichkeits- und Taktikspiel für Jung und Alt. Wer sammelt die meisten Goldmünzen mit seinem Wikingerschiff? Hier fühlt man sich schön zurückversetzt in die Zeit der Wikinger.
Aus insgesamt 7 Teilen wird der große Spielplan zusammen gepuzzelt. Im oberen Teil befinden sich der Steg und die Wertungsplättchen. Die Bahn für das Fasskegeln ist im unteren Teil zu finden.
Die Wertungsplättchen werden gemischt und dann über dem Steg abgelegt.
Wenn sich jeder Spieler für eine Farbe entschieden hat, dann nimmt er das farblich passende Schiff mit Segel und stellt es ab. Als Startkapital nimmt sich jeder eine Goldmünze aus dem Vorrat. Diese legt man in sein Schiff. Neben dem Spielplan legt man die restlichen Münzen bereit. Vor dem ersten leeren Feld legt man das farblich dazu passende Wikinger-Plättchen ab.
Bei der Fasskegelbahn stellt man die vier farbigen Fässer in die vormarkierten Löcher, die Reihenfolge ist egal. Den Kugelschubser mit der großen braunen Kugel legt man neben dem Spielplan bereit und kann das Spiel dann beginnen.
Spielbeginn
Jedes Jahr wird im Tal der Wikinger das sogenannte Fässerkegeln ausgetragen. Mit jeweils einer Kugel versucht nun der Spieler mit seinem Kugelschubser mindestens ein Fass zu Fall zu bringen. Die Wikingerchips haben dieselbe Farbe wie die Fässer. Auf dem Steg darf der Wikingerchip vorgesetzt werden, der auch von der Farbe her, um gekegelt wurde. Ist ein Feld besetzt, dann überspringt man es. Die Flaggen haben verschiedene Münzsymbole. Je nach Menge, darf man sich die Münzen aus dem Vorrat nehmen und in sein Schiff legen.
Spielende von Tal der Wikinger
Das Spiel ist beendet, wenn ein Wikinger ins Wasser gefallen ist. Danach erfolgt die Verteilung der Münzen.