Das Spiel des Jahres 2011 heisst Qwirkle. Bereits 2006 von Susan McKinley Ross erfunden, kam es zuerst nur in den USA auf den Markt. Seit 2010 wird Qwirkle nun vom namhaften Hersteller Schmidt Spiele in Deutschland vertrieben.

Spielanleitung zu Qwirkle

Das Spielprinzip bei Qwirkle kann man mit Domino vergleichen. Das „blinde“ Ziehen der Steine erfordert genauso viel Glück, aber auch ein wenig Taktik. Das kinderfreundliche Spiel ist perfekt für einen Familienabend. Da Qwirkle nur Symbole enthält, ist es schon ab einem Alter von 6 Jahren geeignet und wird mit 2 – 4 Personen gespielt.

Spielanleitung

Qwirkle

Jeder Spieler bekommt zu Beginn 6 Steine. Diese sind so aufzustellen das sie von den Gegnern nicht zu sehen sind. Ein Spielstein wird als Anfangspunkt auf den Tisch gelegt. Nun beginnt ein Spieler mit dem Ablegen der Plättchen.

Es gibt bei Qwirkle zwei Möglichkeiten einen Stein anzulegen. Entweder kann man gleiche Symbole in eine Reihe legen, diese müssen verschiedene Farben haben, oder gleiche Farben mit verschiedenen Symbolen. Es dürfen also nie Wiederholungen zu sehen sein. Abgelegt werden können so viel Steine wie möglich.

So entstehen horizontal oder waagerecht Reihen mit maximal 6 Steinen. Für jeden abgelegten Stein erhält man einen Punkt. Wird dieser allerdings an eine schon vorhandene Reihe angelegt, werden alle zusammen gezählt. Legt man z. B. einen Stein an bereits 3 vorhandene so erhält man für diesen Spielzug 4 Punkte. Bei Vervollständigung der 6 Steine bekommt man 12 Punkte (6 für die Reihe und 6 Zusatzpunkte).

Am Ende eines Zuges wird für jeden abgelegten Stein wieder ein neuer aus dem mitgelieferten Säckchen gezogen. Das Spiel endet dann, wenn nichts mehr im Säckchen ist und der erste Spieler seinen letzten Stein abgelegt hat. Für den letzten Stein bekommt man nochmal 6 Extrapunkte.

Spielinhalt

Erklärvideo

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