Hedbanz

Das lustige Partyspiel „Wer bin ich?“ kennt man heutzutage ja einfach. Hedbanz greift dieses Spielprinzip auf und vereinfacht das Ganze etwas für Kinder. Im Umfang enthalten ist dementsprechend ein Kopfband zum Aufsetzen mit einer Vorrichtung, um die Karte einzustecken und verschiedene Kärtchen. Zusätzlich dazu gibt es kleine Chips, die den Punktestand mitrechnen lassen und eine Sanduhr. Denn es muss innerhalb einer gewissen Zeit erraten werden, was man ist.

Hedbanz Regeln & Spielanleitung

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Alter: Ab 7 Jahren
Spieldauer: 45 Minuten
Spieler: 2 bis 6 Spieler
Kategorie: Kommunikationsspiel, Ratespiel, Kinderspiel
Ersterscheinung: 2009
Verlag: Noris Spiele

Spielablauf & Regeln

Bevor es losgeht, kriegt jeder Spieler drei Spielchips und eine Fragekarte. Die übrigen Chips kommen zur Seite, wo sie die Bank bilden. Alle Karten werden gut gemischt und verdeckt in der Tischmitte bereitgelegt.

Begonnen wird immer vom jüngsten Spieler, danach geht es im Uhrzeigersinn weiter. Zum Beginn jeder Runde bekommt jeder Spieler eine Karte ausgeteilt, die er sich so auf das Kopfband steckt, dass er sie selbst nicht sehen kann. Anschließend geht es auch schon los.

Die Sanduhr wird umgedreht, danach werden reihum alle anderen Spieler gefragt, welches Motiv sich auf der eigenen Karte befindet. Dazu können die Fragekarten genutzt werden, die mithilfe von Beispielfragen dabei unterstützen, die richtige Formulierung zu finden. Es sind alle Fragen darüber hinaus erlaubt, sofern nicht direkt gefragt wird, ob man XY ist oder was genau man eigentlich ist.

Sobald man erraten hat, was sich auf der Karte befindet, schnappt man sich eine neue und steckt sie vor die andere. Man darf aber noch nicht nachsehen! Erneut wird geraten und wenn es die Zeit zulässt, dürfen so viele weitere Karten hinzukommen, bis die Sanduhr ausgelaufen ist. Erst dann wird überprüft, wie viel Motive richtig waren. Aus der Bank werden dann so viele Chips genommen, wie Bilder falsch oder nicht erraten wurden.

Am Ende gewinnt derjenige, der als erstes alle seine Spielchips loswerden konnte.

Sobald übrigens alle verdeckten Karten aufgebraucht sind, wird einfach der Ablagestapel neu gemischt, damit man wieder von vorne beginnen kann. Obwohl die Motive immer gleichbleiben, kommt durch das Erraten eine Menge Abwechslung rein. Die Luft ist also auf keinen Fall zu schnell raus.

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