Gravitrax

Spielablauf

Es gibt verschiedene Spielvarianten, die im mitgelieferten Bauplanheft enthalten und darüber hinaus in verschiedenen Schwierigkeitsstufen aufgeteilt sind. Darüber hinaus geht es aber im gesamten Spiel um freies Bauen. Dementsprechend soll der Spieler also einfach zusammenbauen, wie ihm beliebt, um dabei die Gesetze der Physik kennenzulernen.

In den vorgegebenen Plänen sind dann immer Lücken vorhanden. Die regen den Spieler dazu an, selbst aktiv zu werden und die Bahn so zu vervollständigen, dass die Kugel unbeirrt bis zum Ende durchrollen kann.

Insgesamt greift das Spiel hier in seinem Grundsatz sowie in den Erweiterungen auf die Prinzipe von Magnetismus, Gravitation und Kinetik zurück.

Näheres zu GraviTrax

Das gesamte Spiel besteht übrigens aus Kunststoff und wird ähnlich wie Teile eines Puzzles zusammengesteckt. Es kann auf jeden Fall durch beliebig viele Erweiterungssätze ausgebaut werden. So gibt es zum Beispiel:

• Normale Erweiterungssets, die weitere Höhensteine, Weichen und Basissteine mitbringen.
• Tunnel, durch die dann die Kugel im U-Turn durchfegen kann.
• Einen Lift, der die Kugel dementsprechend auf andere Ebenen hebt.
• Actionsteine, die wie eine Kanone fungieren. Ganz ähnlich funktioniert das Katapult oder das Trampolin.
• Hammer, Vulkane oder Kaskaden, die für eine Beschleunigung sorgen.
• Loopings, die das Ganze noch anspruchsvoller machen, denn dafür ist eine Menge Geschick nötig, damit die Kugel auch anschließend noch genug Power hat.
• Oder die TipTupe, die es ermöglicht, dass die Kugel umgelenkt wird.

Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass noch zusätzliche Erweiterungen hinzukommen, denn das Spiel ist sehr beliebt.

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