Bei Brain It On dreht sich alles darum, die Gesetze der Physik zu verinnerlichen. In verschiedenen Rätsel-Leveln muss der Spieler die unterschiedlichsten Aufgaben lösen, während er auf dem Bildschirm Formen zeichnen kann, wie ihm beliebt – fast jedenfalls.

Brain It On

Wie spielt man Brain It On?

Auf dem Bildschirm gibt es zwei Bereiche; einen roten und einen blauen. Manchmal ist gar kein roter da, dann darf man überall zeichnen. Denn der rote Bereich ist dazu da, um die Level etwas schwieriger zu machen. Etwa, indem ein Objekt in einem Behältnis zu platzieren ist, das sich im roten Bereich befindet.

Mit dem Finger wird dabei über den Bildschirm gestrichen, damit man die gewünschten Formen zeichnet. Setzt man eine Figur über dem Boden des Displays ab, fällt dieses. Und nach diesem Prinzip setzt sich das Spiel fort, denn schließlich geht es hier um ein „Physics Puzzle“, also ein Rätselspiel, das sich voll und ganz an physikalische Gesetze hält.

Bei den einzelnen Leveln gibt es zudem mögliche Hinweise, die man sich anzeigen lassen kann. Außerdem gibt es eine Zeitvorgabe und eine Anzahl an Zügen, durch die man dann ein bis drei Sterne sammeln kann. Sprich, schafft man es nicht, das Rätsel in der vorgegebenen Zeit zu lösen, gibt es einen Stern Abzug. Selbiges gilt dann für die Anzahl an Zügen, die man dafür gebraucht hat. Sobald man ein Rätsel löst, darf man aber auch mit nur einem Stern zum nächsten weiterblättern.

Hat man eine Seite gelöst, wird die zweite durch die Sterne freigeschalten. Fehlen hier welche, kann man aber bereits gelöste Rätsel wiederholen, um hier noch weitere zu sammeln.

Brain It On

Die physikalischen Grundgesätze – das ist alles möglich im Spiel

Von der klassischen Hebelwirkung bis hin zum rollenden Ball kommt im Prinzip alles vor, das sich aufzeichnen lässt. Sogar schwingende Gegenstände kann man einsetzen, sofern man flink und damit schnell genug ist, um entsprechende Figuren zu platzieren.

Wer Brain It On spielt, sollte daher ein gutes Verständnis dieser Elemente mitbringen und über ein entsprechendes Planungsvermögen verfügen. Denn viel herumprobieren darf man nicht, dann sind schnell zu viele Sterne futsch und man gelangt nicht zu den nächsten Knobeleien.

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