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Ausrüstung beim Hockey – der Hockeyschläger

Der Hockeyschläger oder auch Hockeystock ist wichtigster Teil der Ausrüstung eines Hockeyspielers, da nur mit ihm der Ball bewegt werden darf. Der Hockeyschläger hat eine runde und eine flache Seite. Er ist am unteren Ende, der Keule, gebogen. Außerdem hat der Schläger am Übergang von Schaft zu Keule eine Krümmung, den sogenannten Spann, welche seit einer Regeländerung 2006 nicht mehr als 2,5cm aufweisen darf. Lange wurden Hockeyschläger nur aus Holz gefertigt, heute gibt es jedoch auch Modelle aus Kohle-oder Aramidfasern. Zudem unterscheiden sich Hallen- und Feldhockeyschläger in Form und Gewicht.

Regeln zum Hockeyschläger

Zum Schläger wurden ursprünglich 6 Regeln festgelegt. Er muss:
  • auf der Spielseite flach sein
  • durch einen 2″(ca. 5cm) großen Ring passen
  • glatt sein, darf daher wegen der Verletzungsgefahr keine scharfen Kanten aufweisen
  • an der Keule gekrümmt sein, was die typische Form ausmacht
  • über eine aus Holz bestehende Keule verfügen (Diese Regel betrifft modernes Hockey nicht)
  • ein Gewicht zwischen 12 und 18 Unzen (340-790g) haben

Feldhockeyschläger und Hallenhockeyschläger – Unterschiede/Gemeinsamkeiten

Beim Feldhockey kommt es bei Techniken wie dem Schlag hauptsächlich auf die Wucht an, mit welcher man den Spielball beschleunigt. Daher wird die abgerundete Seite durch eine massive Wölbung unterstützt. Das Hallenhockey wird jedoch hauptsächlich durch schnelle Ballführung und Dribblings bestimmt. Auch beim Torabschluss kommt es hier mehr auf Technik als auf pure Wucht an. Deshalb sind Hallenschläger häufig sehr dünn und leicht. Der Feldschläger ist daher im Vergleich zum Hallenschläger viel dicker und schwerer. Fast alle Spieler spielen das Feldhockey heutzutage mit Stöcken aus Kunststoff bzw. Materialien wie Kohle- oder Aramidfasern. Beim Hallenhockey jedoch schwören viele Spieler aufgrund der Flexibilität immer noch auf den klassischen Schläger aus Holz.
Hockey Feld- und Hallenschläger
Feld- (oben) und Hallenschläger (unten) im Vergleich

Ausrüstung beim Torhüter (Goalie)

Der Torhüter, beim Hockey oft auch liebevoll Goalie genannt, wird wegen des harten Balls mehr geschützt als die Feldspieler. Die Ausrüstung besteht aus Protektoren für Füße, Beine, Torso, Arme, Hände und Hals. Den Kopf schützt ein spezieller Helm mit Gittern. Zudem beinhaltet die Ausstattung einen Unterleibschutz (Suspensorium). Wie die Feldspieler hat auch der Torhüter einen Schläger mit einer runden und einer gewölbten Seite. Die Protektoren bestehen hauptsächlich aus festem Schaumstoff der schockabsorbierend wirkt. Beide Handschuhe unterscheiden sich in ihrer Form und Funktion. Der linke Handschuh hat die Aufgabe hohe Bälle kontrolliert abprallen zu lassen, während im rechten Handschuh der Schläger festgehalten wird.
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Um an der Mannschaftssportart Hockey teilzunehmen ist eine bestimmte Ausrüstung erforderlich. Diese variiert von Feldspieler zu Torhüter, sowie von Hallenhockey zu Feldhockey. Zur Ausrüstung beim Hockey-Feldspieler gehören Hockeyschläger, Trikot mit Spielernummer, Stutzen, eine kurze Sporthose, Hallen- bzw. Feldhockeyschuhe mit Noppen als auch freiwillige Schutzausrüstung wie Schienbeinschoner, Mundschutz und ein Handschuh. Der Torhüter, dessen Aufgabe es ist die Bälle abzuwehren, muss stärker geschützt werden und benötigt daher eine Ganzkörperausrüstung inklusive Helm.
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Ausrüstung beim Hockey – der Hockeyschläger

Der Hockeyschläger oder auch Hockeystock ist wichtigster Teil der Ausrüstung eines Hockeyspielers, da nur mit ihm der Ball bewegt werden darf. Der Hockeyschläger hat eine runde und eine flache Seite. Er ist am unteren Ende, der Keule, gebogen. Außerdem hat der Schläger am Übergang von Schaft zu Keule eine Krümmung, den sogenannten Spann, welche seit einer Regeländerung 2006 nicht mehr als 2,5cm aufweisen darf. Lange wurden Hockeyschläger nur aus Holz gefertigt, heute gibt es jedoch auch Modelle aus Kohle-oder Aramidfasern. Zudem unterscheiden sich Hallen- und Feldhockeyschläger in Form und Gewicht.

Regeln zum Hockeyschläger

Zum Schläger wurden ursprünglich 6 Regeln festgelegt. Er muss:
  • auf der Spielseite flach sein
  • durch einen 2″(ca. 5cm) großen Ring passen
  • glatt sein, darf daher wegen der Verletzungsgefahr keine scharfen Kanten aufweisen
  • an der Keule gekrümmt sein, was die typische Form ausmacht
  • über eine aus Holz bestehende Keule verfügen (Diese Regel betrifft modernes Hockey nicht)
  • ein Gewicht zwischen 12 und 18 Unzen (340-790g) haben

Feldhockeyschläger und Hallenhockeyschläger – Unterschiede/Gemeinsamkeiten

Beim Feldhockey kommt es bei Techniken wie dem Schlag hauptsächlich auf die Wucht an, mit welcher man den Spielball beschleunigt. Daher wird die abgerundete Seite durch eine massive Wölbung unterstützt. Das Hallenhockey wird jedoch hauptsächlich durch schnelle Ballführung und Dribblings bestimmt. Auch beim Torabschluss kommt es hier mehr auf Technik als auf pure Wucht an. Deshalb sind Hallenschläger häufig sehr dünn und leicht. Der Feldschläger ist daher im Vergleich zum Hallenschläger viel dicker und schwerer. Fast alle Spieler spielen das Feldhockey heutzutage mit Stöcken aus Kunststoff bzw. Materialien wie Kohle- oder Aramidfasern. Beim Hallenhockey jedoch schwören viele Spieler aufgrund der Flexibilität immer noch auf den klassischen Schläger aus Holz.
Hockey Feld- und Hallenschläger
Feld- (oben) und Hallenschläger (unten) im Vergleich

Ausrüstung beim Torhüter (Goalie)

Der Torhüter, beim Hockey oft auch liebevoll Goalie genannt, wird wegen des harten Balls mehr geschützt als die Feldspieler. Die Ausrüstung besteht aus Protektoren für Füße, Beine, Torso, Arme, Hände und Hals. Den Kopf schützt ein spezieller Helm mit Gittern. Zudem beinhaltet die Ausstattung einen Unterleibschutz (Suspensorium). Wie die Feldspieler hat auch der Torhüter einen Schläger mit einer runden und einer gewölbten Seite. Die Protektoren bestehen hauptsächlich aus festem Schaumstoff der schockabsorbierend wirkt. Beide Handschuhe unterscheiden sich in ihrer Form und Funktion. Der linke Handschuh hat die Aufgabe hohe Bälle kontrolliert abprallen zu lassen, während im rechten Handschuh der Schläger festgehalten wird.

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