Das Gesellschafts– bzw. Geschicklichkeitsspiel „Framework“ sorgt für großen Spielspaß bei jung und alt. Das taktisch kluge Legen der verschiedenen Plättchen und das Lösen der Aufgaben, bringt das Ziel des Spiels einem immer näher. Je mehr Aufgaben man erfüllt, somit Spielsteine los wird und weniger besitzt, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man „Framework“ für sich entscheidet und gewinnt.

Entscheidet euch im richtigen Moment, denkt um die Ecke und bringt so eure Gegner zur Verzweiflung. Es macht einfach riesen Spaß! Lest den Artikel und legt einfach direkt los! Egal ob im Urlaub, in eurer Mittagspause oder doch bei einem gemütlichen Spieleabend mit Freunden, neben leckerem Essen und guter Musik. Dieses Geschicklichkeitsspiel ist es immer wert, gespielt zu werden.

Framework

Nachfolgend erfahrt ihr alle wichtigen Informationen zum Spiel „Framework“, deren Spielregeln, den Inhalt, die Vorbereitung, den Ablauf und das Spielende.

Framework – Anleitung verloren?

Anleitung von „Framework“ verloren? Hier findest du die Spielanleitung als PDF-Dokument:

Framework – Spielanleitung & Regeln

Framework – Inhalt:

  • 1 Spielanleitung,
  • 120 Rahmenplättchen,
  • 88 Spielsteine,
    • Je 22 Stück in jeweils 4 Farben (braun, grün, gelb und rot),
  • 1 Übersichtskarte und
  • 1 Beutel.

Framework – Daten & Fakten:

Spielalter‎:ab 8 Jahren
Spieldauer:‎ca. 30 Min.
Spieleranzahl‎:1-4 Spieler
Spielart:Gesellschaftsspiel
Ersterscheinung‎: im Jahr 2022
Spieleverlag:Pegasus-Verlag
Spielillustration:Lukas Siegmon
Spielautor:Uwe Rosenberg

Framework – Vorbereitung:

  • Jeder Mitspieler erhält insgesamt seine 22 Spielsteine,
  • Alle Rahmenplättchen kommen in den dafür vorgesehenen Beutel,
    • Die Plättchen besitzen eine, zwei, drei oder keine Farbe,
    • Die Plättchen haben eins, zwei, drei oder keine Aufgabenfeldern drauf,
  • Breitet das Spielbrett auf der Mitte des Tisches aus und
  • Los geht’s!
Framework

Framework – Ablauf:

Es beginnt damit, dass der Startspieler Plättchen aus dem Beutel zieht und offen, als sogenanntes „Angebot“, auf den Tisch legt. Zu Beginn wird immer ein Plättchen mehr aus dem Beutel gezogen, als Personen am gesamten Spiel teilnehmen. Danach wählen alle ein Plättchen aus dem Angebot im Uhrzeigersinn aus und verarbeiten dies. Dabei ist zu beachten, dass die Plättchen waagerecht oder senkrecht an ein bereits ausliegendes Plättchen angrenzen bzw. gelegt werden müssen, nicht anders.

Der Startspieler erhält anschließend auch das letzte übriggebliebene Plättchen und muss dies auch direkt verbauen. Danach erhält der nächste Mitspieler den Beutel und es wird genauso wieder verfahren, wie oben beschrieben.

Wichtig: Jedes Aufgabenfeld besteht aus einer Farbe und einer Zahl. Wenn mindestens so viele Rahmen in der Farbe waagerecht und oder senkrecht angelegt werden, wie es die Aufgabe fordert, gilt die Aufgabe als erfüllt und man darf einen eigenen Spielstein dort drauflegen. Und sobald ein Plättchen liegt, darf es auch nicht mehr wo anders in der Auslage auf dem Tisch hin verschoben werden.

Framework

Framework – Spielende:

Das Spiel endet, wenn der letzte eigene Spielstein auf eine erfüllte Aufgabe gelegt wird oder wenn die letzten Plättchen aus dem Beutel gezogen werden und somit keine weiteren mehr zur Verfügung stehen. Dadurch könnte man ja sowieso nicht weiterspielen.

Danach wird kontrolliert, ob alles passt, und dann die verbliebenen, nicht platzierten Spielsteine gezählt. Wer die wenigsten Spielsteine übrig, somit die meisten Aufgaben erfüllt hat, gewinnt das Gesellschaftsspiel und kann sich schlussendlich „Sieger“ nennen.

Framework – Erklärvideo:

Wichtig zu wissen, es gibt auch eine Variante, wenn man alleine, somit als Solo das Spiel spielen möchte. In dieser Spielversion zieht man nach und nach Plättchen aus dem Beutel, legt diese direkt an oder lagert sie erst (maximal 2 Stück) – diese Möglichkeit besteht dort auch – und benutzt sie zu einem passenderen bzw. späteren Zeitpunkt. Wenn alle 22 Spielsteine auf den Rahmenplättchen verteilt sind, endet das Spiel in der Soloversion.

Das war unser Artikel zum Thema „Framework“. Jetzt bleibt uns nur noch übrig, euch viel Spaß beim Spielen zu wünschen! Erzählt uns, wie es war!

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