Rutschpartie ist ein Geschicklichkeitsspiel von Ravensburger. Hierbei werden verschieden große Figuren auf eine Wippe gestellt. Diese darf aber nicht überfüllt werden, da sie kippt und dann alle Spielsteine zu rutschen beginnen. Es ist also ein gewisses Feingefühl gefragt, um alle Wipse auf der Wippe zu platzieren und das Spiel für sich zu entscheiden.
Rutschpartie Regeln & Spielanleitung
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Alter: | ab 5 Jahren |
Spieldauer: | 20 Minuten |
Spieler: | 2 bis 4 Spieler |
Kategorie: | Geschicklichkeitsspiel |
Ersterscheinung: | 1998 |
Verlag: | Ravensburger |
Spielvorbereitung
Die Spielschachtel wird geöffnet und umgedreht. Die Spielschachtel wird in der Mitte des Tisches platziert. Danach wird die Spieltafel so platziert, dass der blaue Bereich auf der Spielschachtel liegt und der gelbe Bereich über die Schachtel hinausragt. Die Spielsteine werden dabei auf die blaue Seite reihum von den Spielern platziert.
Jeder Spieler darf immer nur einen Stein setzen.
Spielablauf
Der Spieler mit den stärksten Nerven beginnt Rutschpartie. Dazu würfelt man. Anschließend zieht derjenige einen der Wipse nach vorne oder zur Seite, je nach Augenzahl des Würfels.
Es müssen immer alle Augenzahlen gezogen werden. Wipse dürfen daher auch aufeinander stehen. Das wird im Spielverlauf sehr wichtig, da man das Gleichgewicht der Wippe halten will.
So würfelt und zieht man reihum im Uhrzeigersinn.
Wer den Joker würfelt, muss keine Figur bewegen und darf ihn dann gleich an den nächsten Spieler weiterreichen. Hier ist dann natürlich die Chance am höchsten, dass man nicht zum Verlierer wird.
Die Rutschpartie Spielregeln
Wer zu übereifrig oder ungeduldig war, bringt die Wippe dadurch zum Kippen. Damit rutschen alle Wipse rutschen ab. Der Spieler, den es dabei erwischt hat, ist zwar der Verlierer, darf aber auch einen neue Runde Rutschpartie beginnen.
Es gibt keine feste Anzahl an Runden, die für eine Partie nötig ist. Im besten Fall einigt man sich aber im Vorfeld auf eine ungerade Anzahl. Anstelle eines Gewinners gibt es bei Rutschpartie stattdessen einen Verlierer und jene, die verschont geblieben sind. Bei mehr als zwei Spielern könnte in einer eigenen Regel zum Beispiel der Gewinner dadurch ernannt werden, dass er in einer gewissen Anzahl Runden nie verloren hat. Das steigert natürlich den Schwierigkeitsgrad.
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