Kings Cup oder Big Kings Cup ist eines der beliebtesten Trinkspiele. Da es mittlerweile sehr bekannt ist, wird das Spiel ziemlich auf jedem Fest oder bei jeder Feier gespielt. Hier findet ihr die Regeln und den Ablauf vom Saufspiel.

Kings Cup – Regeln und Spielanleitung

Beim Trinkspiel Kings Cup kommt es teilweise auf Scharfsinn an, wenn es beispielsweise ums Reimen oder Wörter finden geht. Bei manchen Karten sind aber auch Aktionen durchzuführen. Letzten Endes wird getrunken, getrunken und nochmals getrunken. Das Saufspiel ist recht bekannt und auch sehr beliebt, denn Langeweile hat hier keinen Platz.

Spieler

  • mindestens 4 Spieler ab 18 Jahren

Benötigtes Spielmaterial bei Kings Cup

  • Spielkarten
  • mehrere Gläser
  • 1 Becher als „Kings Cup“ für die Tischmitte
  • alkoholische Getränke

Spielvorbereitung bei Kings Cup

Bei Kings Cup stellt ihr einen Becher verkehrt herum in die Mitte des Tisches. Die Spieler setzen oder stellen sich um den Tisch herum. Danach wird ein Kartenspiel in Kreisform um den Becher gelegt. Es dürfen beliebig viele Personen teilnehmen – je mehr, desto besser.

Spielablauf

Alle Spieler ziehen nacheinander eine Spielkarte und je nach gezogener Karte oder Kartenwert muss der Spieler nachfolgende Aktionen durchführen.

2: „Kategorie“

Der Spieler, der eine Karte mit dem Zahlenwert 2 zieht, denkt sich eine Kategorie aus und alle anderen Spieler müssen im Uhrzeigersinn einen Begriff zu dieser Kategorie aufzählen.

Als Beispiel die Kategorie Biersorten: Becks, Jever, Krombacher etc.
Zweites Beispiel die Kategorie Automarken: Audi, Opel, Porsche, Fiat etc.

Derjenige, der zuerst keinen Begriff mehr aufzählen kann muss einen Schluck trinken.

3: „Reimen“

Derjenige, der eine 3 gezogen hat, beginnt einen Satz oder einige Wörter zu sagen und die anderen Spieler führen diesen Satz weiter. Die Schwierigkeit: sie müssen einen Reim bilden. Der Spieler, der keinen Reim mehr bilden kann, muss einen Schluck trinken. Je leerer die Gläser im Spielverlauf sind, desto lustiger werden die Reime.

Beispiel:

  • Der 1 Spieler sagt „Ich habe einen Tisch…“
  • Spieler 2 setzt fort mit „…darunter liegt ein Fisch…“
  • Spieler 3 führt weiter „…der guckt verführerisch“ usw.

4: „Questionmaster“

Sollte jemand die 4 ziehen, darf niemand aus der Runde eine Frage vom „Questionmaster“ beantworten. Falls einer dennoch eine Frage beantwortet, muss er einen Schluck trinken. Also immer schön aufpassen, welche Karte gerade ins Spiel gekommen ist.

5: „Selber trinken“

Tja, Pech gehabt (oder Glück?)! Der Spieler muss/darf selber einen Schluck trinken.

6: „Daumenmaster“

Der Daumenmaster oder alternativ auch Ohrenmaster darf jederzeit seinen Daumen auf den Tisch halten und die anderen Spieler müssen es ihm anschließend nachmachen. Der Spieler, der als letzter reagiert, muss einen Schluck trinken.

7: „Zählen“

Die Spieler zählen nacheinander. Man beginnt mit der 1 und zählt reihum weiter. Bei jeder Zahl die eine 7 beinhaltet oder durch sie teilbar ist (z.B. 7, 14, 17, 21, 27, 28, 35, 37 usw.) müssen alle Spieler klatschen. Auch hier gilt: Wer einen Fehler macht, muss trinken.

8: „Regel ausdenken“

Die Karte mit der 8 ist eine der beliebtesten Karten. Der Spieler, der diese Karte gezogen hat, denkt sich eine Regel aus und alle Spieler in der Runde müssen diese einhalten. Jeder Verstoß gegen eine Regel wird mit einem Schluck bestraft.

Beispiele für Regeln:

  1. Man darf generell keine Fragen mehr stellen
  2. Spieler dürfen sich gegenseitig nicht mehr in die Augen schauen
  3. Eure Freunde dürfen nicht mehr mit dem Vornamen genannt werden etc.

9: „Klokarte“

Nur Spieler, die diese Karte gezogen haben, dürfen auf die Toilette Klo gehen. Für Leute mit schwacher Alkoholblase der Horror!

10: „10 Schlücke verteilen“

Guter Zeitpunkt für eine Rache! Man darf 10 Schlücke an den- oder diejenige verteilen, die man entweder überhaupt nicht mag oder von dem man selber Schlücke bekommen hat.

Bube: „Männer trinken“

Prost! Alle Männer trinken einen Schluck.

Dame: „Damen trinken“

Cheers! Jetzt trinken alle Frauen einen Schluck.

König: „Kings Cup“

Der König ist die wohl gefürchtetste Karte im Spiel. Immer wenn man diese Karte zieht, darf der Spieler nach eigenem Ermessen Inhalt aus seinem Glas in ein vorher bereitgestelltes Glas füllen. Derjenige, der den letzten König zieht, muss das ganze Glas exen. Da die Spieler zu Spielbeginn möglicherweise unterschiedliche Getränke gewählt haben, kann das ziemlich eklig werden.

As: „Alle trinken“

Diese Karte ist nicht sonderlich spannend, denn hier trinken ganz einfach alle.

Big Kings Cup Regeln veränderbar

Big Kings Cup Regeln

Selbstverständlich sind dies nur Beispiel-Spielregeln. Im Laufe der Zeit könnt ihr sie natürlich problemlos nach eurem Belieben anpassen. Ihr lasst einige weg und fügt dafür andere hinzu. Wenn ihr noch weitere lustige Ideen habt oder schon mal etwas Lustiges erlebt habt, dann lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen.

„Big Kings Cup“ ist eine Variante des klassischen Trinkspiels „Kings Cup“, und genau wie beim Standardspiel können die Regeln je nach Gruppe und Vorlieben angepasst werden. Das Kernelement des Spiels ist ähnlich – Karten ziehen und Aktionen durchführen basierend auf der gezogenen Karte – jedoch gibt es bei „Big Kings Cup“ oft größere Mengen an Getränken im Spiel, oder es wird mit mehreren Kartendecks gespielt, um das Spiel für größere Gruppen auszudehnen.

Hier sind einige Ideen, wie Sie die Regeln von „Big Kings Cup“ anpassen können:

  1. Mehrere Kartendecks: Verwenden Sie mehr als ein Standardspielpaket, besonders wenn Sie eine sehr große Gruppe haben. Dies verhindert, dass die Karten zu schnell ausgehen und macht das Spiel länger und eventuell auch chaotischer.
  2. Größerer Kings Cup: Nutzen Sie einen wirklich großen Becher oder sogar einen Topf für den Kings Cup, was das Element der Herausforderung erhöht, denn derjenige, der den letzten König zieht, muss möglicherweise eine große Menge trinken.
  3. Mehr Spielerregeln: Führen Sie zusätzliche Regeln ein, die kontinuierliche oder gemeinsame Aktionen fordern, sodass das Spiel interaktiver wird (zum Beispiel muss man vor jedem Trinken einen Partner high-fiven).
  4. Zusätzliche Herausforderungen: Fügen Sie Joker-Karten hinzu oder verwenden Sie leere Karten, um eigene Herausforderungen zu erstellen, die alles vom Singen eines Liedes bis zum Tanzen einer Runde um den Tisch beinhalten können.
  5. Trinkmengen variieren: Anstatt immer die gleiche Menge zu trinken, können Sie die Trinkmengen ändern, die mit bestimmten Karten verbunden sind. Beispielsweise muss ein Spieler bei einer Zwei vielleicht nur einen Schluck nehmen, bei einem Ass dagegen zwei.
  6. Veränderte Kartenaktionen: Sie können kreative neue Aktionen für jede Karte hinzufügen oder die gängigen Kartenbedeutungen umtauschen, um das Spiel für regelmäßige Spieler interessanter zu machen.
  7. Nicht-flüssige Aufgaben: Erweitern Sie die Aktionen um Aufgaben, die nicht unbedingt etwas mit dem Trinken zu tun haben, wie etwa jemand muss ein Gedicht aufsagen oder eine witzige Geschichte erzählen.
  8. Teamwettbewerbe: Führen Sie Elemente ein, die es Teams erlauben, gegeneinander anzutreten. Beispielsweise kann bei einem Buben ein Teammitglied die andere Gruppe zu einer Charade herausfordern.

Wichtig ist, dass Sie die Regeln an die Gruppe und die Stimmung anpassen. Stellen Sie sicher, dass alle sich wohl dabei fühlen und die Bereitschaft haben, diese Version von „Big Kings Cup“ auszuprobieren. Und, wie immer ist es ausschlaggebend, dass alle Spieler verantwortungsbewusst spielen und dass niemand über seine Grenzen hinaus getrieben wird.

Das Spiel gibt es mittlerweile auch fertig bei Amazon zu erwerben.

Kings Cup Regeln auf Englisch erklärt

„Kings Cup“ (auch bekannt als „Circle of Death“ oder „Ring of Fire“) ist ein beliebtes Trinkspiel, das meistens in einer Gruppe gespielt wird. Die Grundausstattung für das Spiel ist ein Standard-Kartenspiel, ein großer Becher, der als der Kings Cup dient, und natürlich ein Getränk für jeden Mitspieler. Ziel des Spiels ist es, Spaß zu haben und verschiedene, oft lustige und trinkbezogene Aktionen durchzuführen, je nachdem, welche Karte gezogen wird.

Hier sind die klassischen Regeln:

  1. Eine Karte wird kreisförmig, bildseitig unten, um einen großen Becher (den Kings Cup) gelegt.
  2. Die Spieler sitzen im Kreis um die Karten herum.
  3. Die Spieler ziehen abwechselnd jeweils eine Karte und führen eine Aktion aus, die der gezogenen Karte zugeordnet ist. Es gibt viele verschiedene Variationen der Kartenregeln, aber hier ist ein gängiges Beispiel:
  • Ass: „Waterfall“ – Der Spieler beginnt zu trinken, und dann beginnt auch jeder andere Spieler zu trinken. Niemand darf aufhören zu trinken, bis die Person zu ihrer Linken aufhört.
  • 2: „You“ – Der Spieler kann jemand anderen auswählen, der trinken muss.
  • 3: „Me“ – Der Spieler selbst muss trinken.
  • 4: „Floor“ – Alle Spieler müssen schnell den Boden berühren; der letzte, der es tut, muss trinken.
  • 5: „Guys“ – Alle Männer trinken.
  • 6: „Chicks“ – Alle Frauen trinken.
  • 7: „Heaven“ – Alle Spieler müssen schnell ihre Hände in die Luft strecken; der letzte, der es tut, muss trinken.
  • 8: „Mate“ – Der Spieler wählt einen „Trinkpartner“, der immer trinken muss, wenn er trinkt, und umgekehrt.
  • 9: „Rhyme“ – Der Spieler sagt ein Wort, und die anderen müssen reihum Wörter finden, die sich darauf reimen. Wer keinen Reim findet, trinkt.
  • 10: „Categories“ – Der Spieler wählt eine Kategorie (z.B. Automarken), und die anderen müssen reihum dazu passende Begriffe nennen. Wer keinen neuen Begriff findet, trinkt.
  • Bube: „Never Have I Ever“ – Der Spieler sagt etwas, was er noch nie getan hat. Alle Spieler, die es doch getan haben, müssen trinken.
  • Dame: „Questions“ – Der Spieler stellt einem beliebigen Mitspieler eine Frage. Dieser muss mit einer eigenen Frage antworten, ohne zu zögern.
  • König: Der Spieler schüttet etwas von seinem Getränk in den Kings Cup in der Mitte. Derjenige, der den letzten König zieht, muss den Kings Cup austrinken.
  • Karo-Dame: „Rule“ – Der Spieler darf eine beliebige Regel aufstellen, die bis zum Ende des Spiels gilt.

Wie bei allen Trinkspielen sollten Sie sicherstellen, dass alle Mitspieler verantwortungsbewusst handeln und ihre Grenzen kennen. Trinkspiele sind nicht für Minderjährige geeignet und sollten nur in einem sicheren und kontrollierten Umfeld stattfinden.

Kings Cup Varianten

„Kings Cup“ hat viele Varianten und Hausregeln, die von Gruppe zu Gruppe variieren können. Hier sind einige Varianten und Anpassungen, die das Spiel noch spannender oder an spezifische Gruppen anpassbar machen:

  1. Unterschiedliche Kartenregeln: Jede Gruppe kann ihre eigenen Aktionen oder Herausforderungen für jede Karte festlegen.
  2. Soziale Regeln: Statt nur zu trinken, könnten bestimmte Karten soziale Aktionen verlangen, wie Gruppenumarmungen, Komplimente oder gemeinsame Tänze.
  3. Themenbezogener Kings Cup: Für besondere Anlässe wie Halloween oder Weihnachten kann man das Spiel mit themenbezogenen Regeln, Kostümen und Kartenaktionen versehen.
  4. Alkoholfreie Version: Für eine alkoholfreie Variante könnten Teilnehmer Süßigkeiten essen oder andere nicht-alkoholische Strafen erleiden.
  5. Trinkmenge: Manche Versionen erlauben es, die Trinkmenge zu erhöhen oder zu verringern. Beispielsweise müssen Spieler unterschiedliche Mengen trinken, je nachdem, welche Karte gezogen wird.
  6. Eliminationsmodus: Bei dieser Variante scheidet der Spieler aus, der den vierten König zieht, statt den Kings Cup zu trinken, was das Element des Risikos und der Spannung erhöht.
  7. Zeitbegrenzung: Jede Karte oder Aktion könnte mit einer Zeitbegrenzung versehen werden, was den Druck erhöht, schnelle Entscheidungen zu treffen.
  8. Kings Cup Tower: Anstelle von Karten um den Becher zu legen, bauen die Spieler einen Turm von Karten auf dem Cup. Wenn ein Spieler den Turm beim Ziehen einer Karte zum Einsturz bringt, muss er den Kings Cup trinken.
  9. Stichwortgebunden: Bei einer stichwortgebundenen Variante wird vor dem Spiel ein Stichwort festgelegt. Jedes Mal, wenn jemand das Wort sagt, muss eine festgelegte Aktion (in der Regel Trinken) durchgeführt werden.
  10. Kreative Bestrafungen: Statt zu trinken, könnte die Gruppe lustige oder peinliche Bestrafungen für die Spieler festlegen, die eine Karte ziehen.
  11. Joker Karten: Einige Spiele fügen Joker-Karten hinzu, die besondere Privilegien oder Herausforderungen bieten, um das Spiel noch unvorhersehbarer zu machen.
  12. Team-Variationen: Spieler können in Teams eingeteilt werden, wo sie kooperative oder wettbewerbliche Aufgaben basierend auf den gezogenen Karten ausführen müssen.

Das Schöne an „Kings Cup“ ist, dass es sehr anpassungsfähig ist und leicht so modifiziert werden kann, dass es für jede Gruppe und Situation passt. Unabhängig von der gewählten Variante ist es immer wichtig zu beachten, dass das Spiel auf eine sichere und verantwortungsvolle Weise genossen wird.

Welche Getränke zu Kings Cup?

Bei Kings Cup kann theoretisch jede Art von alkoholischem Getränk verwendet werden, aber da das Spiel oft dazu führen kann, dass relativ viel und schnell getrunken wird, neigen viele Spieler dazu, Getränke mit einem niedrigeren Alkoholgehalt zu wählen. Hier sind einige Optionen, die häufig bei Kings Cup verwendet werden:

  1. Bier: Aufgrund seines relativ niedrigen Alkoholgehalts und des einfachen Konsums ist Bier ein üblicher Favorit für Kings Cup.
  2. Cider: Eine alternative zu Bier mit einem ähnlich niedrigen Alkoholgehalt und süßerem Geschmack.
  3. Wein: Manchmal verwendet, aber hat einen höheren Alkoholgehalt als Bier, also sollten Spieler auf ihr Trinktempo achten.
  4. Alkopops/Mischgetränke: Fertig gemischte Getränke oder Cocktails mit einem moderaten Alkoholgehalt.
  5. Harte Spirituosen: Weniger üblich aufgrund des hohen Alkoholgehalts, und in der Regel nicht empfohlen, es sei denn, sie werden in gemischten Getränken mit viel Nicht-Alkoholischem verdünnt.
  6. Alkoholfreie Getränke: Um das Spiel inklusiver und sicherer zu machen, verwenden einige Gruppen alkoholfreie Getränke wie Softdrinks, Mocktails, oder Säfte.

Es ist wichtig zu betonen, dass bei Kings Cup – und bei Trinkspielen im Allgemeinen – es nicht darum gehen sollte, so viel Alkohol wie möglich zu konsumieren. Stattdessen sollte der Fokus auf dem sozialen Zusammensein und dem Spaß des Spiels liegen. Spieler sollten immer ihr Trinktempo im Auge behalten und sich ihrer Grenzen bewusst sein. Niemand sollte sich gezwungen fühlen, mehr zu trinken, als er oder sie sich wohl fühlt, und Alternativen für Nichttrinker sollten zur Verfügung stehen. Immer mit Bedacht und unter Beachtung der lokalen Gesetze und persönlichen Grenzen spielen.

Fragen und Antworten zum Spiel

  1. Was braucht man, um Kings Cup zu spielen?

    Ein Standard-Kartenspiel (52 Karten)
    Einen großen Becher, der als Kings Cup dient
    Getränke für jeden Spieler
    Eine offene Fläche, wie einen Tisch, um die Karten auszulegen

  2. Wie viele Spieler können teilnehmen?

    Kings Cup funktioniert am besten mit einer Gruppe von etwa 4-10 Spielern, kann aber mit mehr oder weniger Leuten gespielt werden.

  3. Müssen es alkoholische Getränke sein?

    Nein, obwohl Kings Cup traditionell ein Trinkspiel ist, können Sie auch alkoholfreie Getränke verwenden, wenn Sie möchten.

  4. Wie lange dauert eine Runde Kings Cup?

    Eine Spielrunde kann zwischen 30 Minuten und einigen Stunden dauern, abhängig von der Anzahl der Spieler und der Spielgeschwindigkeit.

  5. Was passiert, wenn jemand eine Regel bricht?

    Das kommt auf die Regel an, aber meist muss derjenige, der eine Regel bricht, trinken oder eine andere festgelegte Strafe erdulden.

  6. Was geschieht, wenn der Kings Cup überläuft?

    Falls der Kings Cup überläuft, muss normalerweise der Spieler, der den Überlauf verursacht hat, den Inhalt trinken oder es wird eine andere Bestrafung vereinbart.

  7. Können die Regeln geändert werden?

    Ja, das ist sogar sehr gängig. Die Regeln sind flexibel und können angepasst werden, um das Spiel spannender zu machen oder es auf Besonderheiten der Gruppe anzupassen.

  8. Was ist die beste Regel, die man erfinden kann?

    Die „beste“ Regel hängt von der Kreativität und dem Sinn für Humor Ihrer Spielgruppe ab. Beliebte Regeln beinhalten Dinge wie „nicht fluchen“ oder „niemand darf das Wort ‚trinken‘ sagen“.

  9. Kann Kings Cup ohne den Kings Cup eigenständigen Becher gespielt werden?

    Ja, es gibt Varianten des Spiels, die keinen physischen Kings Cup benötigen, obwohl der zentrale Becher zum Namen und zur Dynamik des klassischen Spiels beiträgt.

Denken Sie daran, dass das Wichtigste am Kings Cup ist, Spaß in einem verantwortungsvollen und sicheren Rahmen zu haben. Stellen Sie sicher, dass alle Mitspieler mit den Regeln einverstanden sind und sich keine Person unwohl fühlt. Trinkspiele sollten niemals verwendet werden, um übermäßigen Konsum zu fördern oder jemanden dazu zu drängen, gegen seinen Willen zu trinken.

Kings Cup ist ein Trinkspiel und deshalb grundsätzlich nur für Personen gedacht, die das gesetzlich festgelegte Mindestalter für den Konsum alkoholischer Getränke erreicht haben. Dieses Alter variiert je nach Land oder Region. In vielen Ländern, einschließlich der USA, liegt das Mindestalter bei 21 Jahren, während es in anderen, wie zum Beispiel in Teilen Europas, bei 18 Jahren oder in einigen Fällen sogar bei 16 Jahren liegt (für bestimmte alkoholische Getränke wie Bier und Wein).

Für Spieler, die noch nicht das legale Trinkalter erreicht haben, oder für Gruppen, die Alkohol vermeiden möchten, kann Kings Cup auch in einer alkoholfreien Variante gespielt werden, indem man alkoholfreie Getränke wie Softdrinks, Wasser oder Mocktails verwendet. Auf diese Weise kann das Spiel auch als Partyspiel für Jugendliche oder bei Veranstaltungen, bei denen Alkohol unangebracht ist, Spaß machen.

Unabhängig davon ist es wichtig zu beachten, dass Trinkspiele wie Kings Cup immer mit Verantwortung und Rücksicht auf die eigene Gesundheit sowie die der Mitspieler gespielt werden sollten. Niemand sollte sich gezwungen fühlen, teilzunehmen oder mehr zu trinken, als er oder sie möchte. Sicherheit und Einverständnis stehen immer an erster Stelle.

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